Traktor-Touristen

Reisebericht von:

Peter Vogt
CH-4543 Deitingen SO

 

Reise der Herren
Anton und Peter Vogt,
von Wolfwil SO nach Buochs NW
(zum Bührer Traktorentreffen),
vom 6.-16. August 2009

 

Teil 2 von 4

 

 

Während unserer Traktoren-Passüberfahrt waren auf der Passhöhe gleichzeitig die Vorbereitungsarbeiten zum bekannten Pragelpass-Schiessen in vollem Gange. Der Pragelpass weist eine Höhe von 1'550 Metern auf. Danach ging es abwärts bis zum Klöntalersee. Dabei führt eine teils sehr enge und holprige Strasse dem See entlang bis zur Staumauer. Beidseitig des Klöntalersees befinden sich Campingplätze. Nun befanden wir uns im Glarnerland und trafen in Netstal ein. Kaum unten in der Talsohle angekommen, stieg die Strasse in Richtung Mollis und dem Kerenzerberg wieder an, wobei sich ein landschaftlich schöner Anblick auf die Churfirsten darbot.

 

In Walenstadt suchten wir die militärische Kaserne auf. Beim Vater und mir wurden die Erinnerungen an unsere damalige Zeit unseres Militärdienstes wieder geweckt. Wir beide waren, während unserer Ausbildungszeit in der Offiziersschule, hier in der Schiessschule Walenstadt untergebracht.

 

Hier, in Walenstadt konnten wir bei einem Antiquitätenhändler eine 20 Liter "Milchbränte" erstehen. Dieser Händler hatte früher selbst einen Landwitschaftsbetrieb mit Bührer Traktoren gehabt. Nun dürfen sie dreimal raten, worüber wir hauptsächlich gesprochen haben? Natürlich über die Bührer Traktoren! - Bei dieser Gelegenheit dürfen wir generell feststellen, dass wir während der ganzen Dauer unserer Traktorenferien unzählige Personen mit den beiden Bührern erfreuen konnten und sogar Begeisterung auslösten. Vielfach begann dann die mündliche Kontakaufnahme unserer "Gegenübers" mit den Worten: "Wir hatten frührer auch einmal einen Bührer Traktor gehabt, welcher schon damals anderen Schweizertraktoren technisch weit überlegen war . . .". -

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Der wunderbare Blick auf den Klöntaler Stausee im Kanton Glarus.
 
 

 

Ach ja, wieso haben wir überhaupt eine "Milchbränte oder Milchtause" gekauft? Vor Antritt unserer Reise wurde mein Vater von einem unbekannten Bergbauern in Sonogno (Verzascatal) telefonisch angefragt, ob er einen ebensolchen, tragbaren Milchbehälter zu verkaufen habe, was mein Vater damals verneinen musste. Denn erstens hatte mein Vater keinen und zweitens ist es in der heutigen Zeit nicht mehr ganz einfach einen solchen zu finden. Dieser Bergbauer suchte die Milchbränte um sie, noch in der heutigen Zeit, zum Transport seiner Milch von der Alp zu Fuss ins Tal einzusetzen. Dank diesem Fund konnten wir diesem Bauern eine Freude machen und ihm seinen Wunsch doch noch erfüllen. Am 7. Reisetag durften wir dann dem glücklichen, heute neuen Besitzer die soeben erstandene "Milchtause", anlässlich unseres Ausfluges ins Verzascatal, übergeben.

 

Gegen Abend in Bad Ragaz angekommen, suchten wir den Zeltplatz Giessenpark auf, wo wir bereits erwartet wurden. Um den Rapido Zeltklappanhänger ohne Probleme aufstellen zu können, ist die genaue Vorarbeit mit der Wasserwaage unabdinglich. Die Längs- wie auch die Querseite des Anhängers müssen genau im "Blei" sein, sonst können die Verriegelungen nicht eingrastet werden und die Wände fallen wieder auf den Anhänger zurück. Die Grundfläche unseres fahrbaren "Hotels" beträgt im aufgestellten Zustand mehr als das Doppelte der Anhängerfläche. Die Seitenwände und das Dach sind aus stabilen Holzmaterialien hergestellt. Damit das "1 Sternhotel" auch wasserdicht ist, sind die Materialien mit einer speziellen Folie beschichtet. Sogar Steckdose und Licht sind vorhanden. Die Aufstellarbeiten betragen rund 20 Minuten. Mit einer erfrischenden Dusche und einem feinen Nachtessen im Kurort Bad Ragaz beendeten wir den zweiten Reisetag.

 

 

Das majestätisch auf dem Hügel thronende Schloss Sargans kommt in unsere Sichtweite.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

3. Reisetag (ein Abstecher nach Davos)
(Samstag, 8. August 2009)

 

Reiseroute:

Bad Ragaz - Davos (56 km)
via Landquart - Ausflug Prättigau - Küblis - Klosters - Wolfgangpass - Davos - Frauenkirch

 

Übernachtung:

Schlaf im Stroh
bei der Familie Schmid Konrad, Landwasserstrasse 37,
7276 Davos-Frauenkirch (081 413 64 64)

 

 

Die Durchfahrt des Prättigaus bis nach Davos stand am dritten Reisetag auf dem Programm. Bis Küblis konnten wir die alte Kantonsstrasse benutzen. Doch danach befindet man sich bis nach Klosters auf der gleichen Strasse wie der Normalverkehr. Auf solch stark befahrenen Strassen gilt es, speziell als Traktorentourist, wenn möglich an "Randzeiten" unterwegs zu sein und dabei so häufig als möglich die hinter sich stauenden Fahrzeuge an sich vorbei zu lassen. Ab Klosters fuhren wir, wo immer möglich auf der alten Kantonsstrasse über den Wolfgangpass bis nach Davos. Ich selber war erstmals in Davos und hatte bei der Ortsdurchfahrt das Gefühl, dass Davos einfach nicht mehr aufhört. In Davos-Frauenkirch hatten wir schon vor Reisebeginn auf dem Landwirtschaftsbetrieb der Familie Konrad Schmid eine Übernachtung vom Typ "Schlaf im Stroh" vorbestellt. Der gastfreundliche Empfang durch die Familie Schmid liess uns (inkl. Traktoren!) eine angenehme Übernachtung erwarten. Frau Schmid zeigte uns den Schlafraum sowie die sanitären Anlagen. Kaum hatten wir das notwendige Material für diese Nacht ausgeladen, verdunkelte ein starker Gewitterregen das Abendlicht. Glücklicherweise konnten wir beide Traktoren samt Anhänger unter ein Dach stellen. Schon während des ganzen Reisetages verspürte ich eine leichte Übelkeit und Magenbeschwerden, die mich auch während der ganzen Nacht plagten.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Noch ein Foto von uns vor unserem Stroh-Hotel in Davos-Frauenkirch, bei der Familie Konrad Schmid, vor dem "Bettbezug".
 
 

 

4. Reisetag
(Sonntag, 9. August 2009)

 

Reiseroute:

Davos - zurück nach Bad Ragaz (56 km)
via Wolfgangpass - Klosters - Küblis - Landquart

 

Übernachtung:

Zeltplatz Giessenpark, 7310 Bad Ragaz
(Hr. Schneider 079 353 53 93)

 

 

Gleich nach dem Aufstehen hatte ich mich bei Hr. Schmid nach einem Arzt erkundigt und ihm meine Beschwerden geschildert. Darauf meinte er mit einem Lächeln im Gesicht: "Auf unserem Landwirtschaftsbetrieb ersetzt die Natur grössenteils den Arzt." Ich solle doch von seinem selbst hergestellten Hausschnaps mit eingelegten "Iwa-Kräutern probieren." - Diese Pflanze wächst im Berggebiet auf 2'500 m. ü. M. - Wie gesagt, so getan. Ein Trunk nach dem Morgenessen und kurz vor der Abfahrt nochmals ein Schnäpsli. Aber oha, diese Kräutermischung wirkte auch tatsächlich und fortan konnte ich unsere Traktorenreise wieder in vollen Zügen geniessen und dies erst noch ohne Arztbesuch mit überhöhten Folgekosten und später noch mehr ansteigenden Krankenkassenprämien!!

 

 

Zuerst leisten wir uns eine schöne Ausfahrt ins landschaftlich idyllische Davoser Sertigtal.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Vor unserer Abfahrt hatte uns die Familie Schmid noch den Besuchstipp vom wunderschönen Sertigtal gegeben. - Das Sertig ist wie alle Davoser Seitentäler ein typisches Gletschertal mit Stufen und Riegeln. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel, vor allem aufgrund des markanten Wasserfalls hinten im Tal. Darum gilt es auch als "besonders schützenswerte Region der Schweiz". -

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Vor dem Talende eröffnet sich uns der Blick auf das Mittagshorn (2'755m) und den Gletscher Ducan (3'020m), dessen Eisfläche man von unserem Standort aus nicht sehen kann.
 
 

 

Ab hier ist allgemeines Fahrverbot, vor allem für "fremde" landwirtschaftliche Fahrzeuge. Im Hotel Walserhuus Sertig genossen wir bei einem feinen Kaffee den Anblick auf die verschiedenen Berge wie Spittelhorn (2'980m), Hoch Ducan (3'063m) oder Bocktenhorn (3'044m).

 

 

Der Dorfbrunnen in Sertig.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Im Sertig Dörfli (1861 m.ü.M.) steht das 1699 erbaute Kirchlein "Hinter den Eggen". Alljährlich findet das traditionelle Sertigschwinget statt. Lange führt die Strasse entlang dem Sertigbach ins sehr schwach besiedelte, aber landschaftlich dafür umso reizvollere Sertigtal bis zum Dörfchen Davos-Sertig (Grossalp).

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Wir sind hier auf der Rückfahrt durch's Prättigau und verlassen bereits Klosters in Richtung talwärts.
 
 

 

Dann war für uns die Zeit gekommen, den Rückweg, wieder durchs Prättigau, nach Bad Ragaz in Angriff zu nehmen. Schliesslich hatten wir unseren Rapido Zeltklappannänger, vor unserem Abstecher nach Davos, auf dem Zeltplatz Giessenpark zurückgelassen.

 

 

Auf der Fahrt durch Luzein (im Prättigau) geniessen wir den Ausblick auf den Alpbüel (2022m).
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Die Bündner Herrschaft Jenins, nähe Malans bei Maienfeld beherbergt ein bekanntes Weinbaugebiet.
 
 

 

5. Reisetag
(Montag, 10. August 2009)

 

Reiseroute:

Bad Ragaz - Hinterrhein (82 km)
via Vättis - Kunkelspass - Rhäzüns - Thusis - Andeer

 

Übernachtung:

Schlaf im Stroh
bei der Familie Lorez Matthias, Rothaus, 7438 Hinterrhein
(081 664 11 88 / 076 575 08 22)

 

 

Am Montag befuhren wir die Strecke Bad Ragaz - Kunkelspass - Thusis - Hinterrhein. Jeweils täglich vor den Abfahrten kontrollierten wir den Kühlwasserstand, den Motorenölstand, den Diesel- respektive Benzintankfüllstand sowie die Elektroanlage.

 

 

Die Weiterfahrt ab der Ortschaft Vättis in Richtung Kunkelspass setzen wir auf der schmalen Naturstrasse fort.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Nachdem wir auf dem Zeltplatz sämtliche Utensilien zusammengepackt und aufgeräumt hatten, starteten wir unsere Tagesreise Richtung Kunkelspass. Ab Bad Ragaz kam zuerst ein kurvenreicher Aufstieg bis nach Pfäfers, dann erfolgte die Weiterfahrt durch's Taminatal bis nach Vättis. Danach wird die Strasse immer enger und enthält zum Teil Strecken mit Naturstrasse. - Der Kunkelspass ist ein Alpenpass und führt vom nördlich davon gelegenen Vättis im Taminatal nach Tamins im Bündner Rheintal. Er liegt zwischen den Bergen Crp Mats (2'947m) und dem Calande (2'806m). Auf ihm verläuft eine Wasserscheide, welche eigentlich gar keine ist; auch die Tamina fliesst bei Bad Ragaz in den Rhein, einzig das Calanda-Massiv (ca. 22km) liegt dazwischen. Der Weiler Kunkels nördlich des Passes liegt ebenfalls im Kanton Graubünden. Geographische Indizien sprechen dafür, dass der Kunkelspass dem urzeitlichen Verlauf des Rheins entsprechen dürfte. Geschichtlich legen Funde Nahe, dass der Saumweg über den Kunkelspass schon zur Römerzeit überquert wurde. In späterer Zeit wurde er für das Kloster Pfäfers wichtig, das zahlreiche Besitzungen in Graubünden besass. Der Kunkel diente als Ausweichroute, wenn das Rheintal bei Hochwasser nicht begehbar war oder zur Umgehung der dortigen Zollstationen. -

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Der Kunkelspass ist nur mit eingeholter, offizieller Fahrbewilligung befahrbar.
 
 

 

Die heutige, schmale Fahrstrasse mit dem aussichtsreichen Tunnel auf der Taminserseite, wurde während des ersten Weltkrieges erstellt. Wie in diesem Bericht bereits erwähnt, benötigt man zum Befahren des Kunkelspasses eine spezielle Fahrbewilligung.

 

 

Die Einfahrt in einen Natursteintunnel am Kunkelspass. Im Gegensatz zu heute waren früher solche Tunnel in den Bergen nichts Aussergewöhnliches.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Ein besonderes Erlebnis brachte die Durchfahrt eines längeren Tunnels. Wir hofften vor der Tunneleinfahrt, dass im einspurigen, dunklen und feuchten Tunnel kein Gegenverkehr auftaucht, da es in diesen alten "Natursteintunnel" auch heute noch keine Ausweichmöglichkeiten gibt. Da es im Tunnel absolut stockdunkel ist und mein Oldi Bührer Spezial noch nicht mit heutigen Xenon-Arbeitsscheinwerfern ausgerüstet ist, gilt es im Tunnel besonders achtsam und vorsichtig zu fahren. Tatsächlich tauchte plötzlich ein schlecht belichteter Velofahrer vor meiner Motorenhaube auf! Der Schreck fuhr mir durch alle Glieder, doch instinktiv drückte mein Fuss voll auf das Bremspedal und dank meiner langsamen Fahrweise konnte ich ein Unglück glücklicherweise noch verhindern.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Die Tunnel am Kunkelspass sind nur einspurig befahrbar.
 
 

 

Nach dem Passieren der Tunnelausfahrt liess unsere innere Anspannung nach und wir waren froh, auch diesen Abschnitt unserer Traktorenreise gut und unbeschadet überstanden zu haben.

 

 

Gut gelaunt lassen sich die Bührer Fahrer Peter und Anton Vogt vor der Tunnelausfahrt, durch den Kameraselbstauslöser, ablichten.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Nach der Anhöhe des Kunkels und der eigentlichen Passhöhe (1'357m.ü.M.) erfolgte die Weiterfahrt auf einer schmalen Naturstrasse, mit schönem Ausblick auf die Ortschaften Domat Ems, Bonaduz und Rhäzüns.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Der Blick auf
Domat Ems (links im Bild, bei den 2 Tannen),
Bonaduz (Bildmitte),
Tamins (rechts, unterhalb von Bonaduz),
Rhäzüns (weiter hinten im Tal, vom Tannenzweig verdeckt)
und im Hintergrund ins Domleschg.
 
 

 

Nach rund 700m Höhendifferenz bergabwärts befuhren wir die Ortschaft Tamins. Ja, das war wirklich eine landschaftlich sehr beeindruckende Fahrt über diesen Kunkelspass!

 

Durch die sehr steile Passabfahrt hatten sich die Auflaufbremsen beim Zeltklappanhänger stark erhitzt, wenn nicht sogar überhitzt. Nahe bei einem Dorfbrunnen legten wir einen "Kühlwasser Bremsstop" ein. Brunnenwasser war vorhanden, aber kein Gefäss für den Wassertransport! Was nun?? Oh ja, wir hatten ja noch leere PET Flaschen und ein neues Bührer Taschenmesser dabei. Schnell war damit ein Wassergefäss hergestellt und die überhitzten Bremsen konnten gekühlt werden. Meine Bedenken bestanden darin, dass eventuell der Schlauch im Reifen durch die Überhitzung der auf die Pneus drückenden Auflaufbremsen platzen könnte, doch wir hatten einmal mehr Glück gehabt. Nach einer klärenden Diskussion mit meinem Vater, hatten wir uns entschieden das Gestänge der Auflaufbremse zu demontieren, da uns noch mehrere Passstrassen bevorstanden. Dieser Entscheid war möglich, da 500kg Anhängergewicht am fast 3 Tonnen schweren RP 21A kein Bremsproblem darstellen. Für die nächste Traktorenreise im Jahre 2010 werden wir jedoch am Rapido eine manuell ein- und ausschaltbare Auflaufbremse montieren, denn Sicherheit geht uns über alles!

 

 

Zur Abwechslung ein kurzer Besuch bei der Firma Pneucenter in Thusis. Der Geschäftsführer Stefan Tanno und seine Frau, neben Anton Vogt stehend, lassen sich von Peter Vogt im Bild verewigen.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Nach der Durchfahrt durch das Domleschg erreichten wir Thusis. Dort schalteten wir bei der Firma "Pneucenter Thusis" einen Besuch ein, und wurden von Frau Tanno mit einem Pausenkaffee bewirtet. Herr Tanno, Inhaber und Geschäftsführer der Firma zeigte uns anschliessend die Einfahrt der alten Strasse zur bekannten Via Mala Schlucht.

 

 

Fortsetzung in Teil 3 von 4 

 

© Bührer Traktorenfabrik AG, Hinwil CH-8340 Hinwil
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Wenn Sie auch ein grosses Traktorenherz haben und sich in die Liste eintragen möchten, dann schreiben Sie uns bitte ein Email mit den Möglichkeiten die Sie anzubieten haben und den Anforderungen die Sie an die Gäste stellen, an:

 

 

Frau Bernadette Oertig

 

 

Mobile:

+41 (0)79 418 45 80

 

 

Email:

 

Wir wünschen allen eine gute Reise!!!

 

© Bührer Traktorenfabrik AG, Hinwil CH-8340 Hinwil
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Die Firma Bührer Traktorenfabrik AG stellt Frau Bernadette Oertig diese Plattform im Internet
für Ihre Tätigkeit auf dem Gebiet des Traktoren-Tourismus zur Verfügung.
 
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nachfolgend "Bührer" genannt, erstellt, noch übernimmt Bührer hierfür in irgend einer Weise die Verantwortung. Bührer lehnt jede Haftung, sowie alle Regressionsansprüche ausdrücklich ab und erklärt hiermit, dass der Inhalt dieser Seiten eine Meinung oder Haltung enthalten kann, die nicht derjenigen von Bührer entspricht.

 

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