Traktor-Touristen

Reisebericht von:

Peter Vogt
CH-4543 Deitingen SO

 

Reise der Herren
Anton und Peter Vogt,
von Wolfwil SO nach Buochs NW
(zum Bührer Traktorentreffen),
vom 6.-16. August 2009

 

Teil 3 von 4

 

 

Die 7km lange Schlucht Viamala respektive Via Mala (bedeutet im Rätoromanischen "schlechter Weg") bezeichnet einen früher berüchtigten Wegabschnitt entlang des Hinterrheins zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Kanton Graubünden. Die tief eingegrabene Schlucht bildet das schwierigste Hindernis im Verlauf der unteren Strasse von Chur zu den Alpenpässen Splügen und San Bernadino. Zwischen den beiden Brücken, an einem Parkplatz mit Kiosk, führt eine Treppe mit 321 Stufen in die Tiefe der Schlucht. Die 1967 eröffnete Autostrasse A13 umfährt den engsten Abschnitt in einem 742m langen Tunnel und überquert den südlichen Teil der Viamala auf einer grossen Brücke. Das bereits 1958 neu gebaute Teilstück zwischen Thusis und Rongellen wurde 1996 durch den 2'171m langen Crapteig-Tunnel ersetzt.

 

Unsere Befahrung der alten Pflastersteinstrasse auf den Anhöhen der tief abfallenden Via Mala Schlucht war äusserst beeindruckend. Plötzlich wird die Strasse sehr eng, denn auf der linken Fahrspurseite liegt ein steckengebliebener, grosser Felsbrocken. Gottlob ist dieser Felsbrocken schon vor langer Zeit und nicht gerade während unser Durchfahrt hinuntergedonnert. Dies wäre nichts Aussergewöhnliches, denn überall auf dieser historischen Strecke sind Verkehrsschilder mit dem Hinweis "Achtung Felssturzgefahr" abgebracht.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Unser Abstecher zur Viamalaschlucht führt uns durch die alte Viamala Strasse. Neben der Fahrstrecke liegt links ein abgestürzter Felsbrocken.
 
 

 

Nach fünfzehn Minuten Weiterfahrt war die alte Via Mala Strasse plötzlich fertig, gesperrt, nur noch Grünfläche und künstlich erstellte Hindernisse!! Oh je, müssen wir etwa umkehren? Bestimmt nicht! Vor uns waren zwei eng stehende Eisenpfosten angebracht, gleich daneben befindet sich die Tunnelausfahrt der heutigen, neuen Verkehrsstrasse. Wir hatten Glück. Eine schmale Strasse verläuft parallel zur neuen Strasse. Doch können wir die eng stehenden Eisenpfosten mit den Traktoren überhaupt passieren? Mit dem alten Bührer Spezial ist das kein Problem, aber mit dem RP 21A mit seinen 1.92m Aussenbreite könnte es eng werden. Also musste gemessen werden. Und siehe da, gerade einmal 2cm pro Traktorenseite standen als Freiraum für meine Durchfahrt zur Verfügung. Aber das war ausreichend, somit konnten wir die Engpassage meistern. Mit dem "Cabriolet" Bührer 455 und seinen Breitreifen mit einer gesamten Aussenbreite von 2.30m hätten wir umkehren müssen. Glück braucht der Mensch im Leben zwischendurch.

 

 

Das Ende der alten Viamala Passstrasse ist erreicht, ab hier geht es nur noch zu Fuss weiter.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Bei der Dorfeinfahrt in Andeer sah ich eine leuchtende Reklameschrift für das Mineralbad Aqua Andeer. Das wär's jetzt noch, etwas zur Entspannung im Wellnessbereich. Wie gedacht, so getan. Bei der Abenddämmerung den "Indian Summer" als Landschaftsmaler der frisch bemalten Wälder und Felder mit seinen warmen Farben zu geniessen war einfach entspannend. Das Ganze unter freiem Himmel, im herrlich erwärmten Mineral-Sprudelbad mit den verschiedenen Wasserdüsen zur Massage, liess unseren Körpern Wohlwollen ergehen. Nach dieser Körper- und Geist-Erholung meldete sich langsam ein Magenknurren, das uns zum Nachtessen ermahnte. Kein Wunder, es war schon 20.00 Uhr, als wir die Weiterfahrt, vorbei an der Rofflaschlucht hinauf nach Sufer's bis nach Splügen unter die Räder nahmen, wo ein währschaftes Nachtessen auf dem Programm stand. Frisch gestärkt nahmen wir die Reststrecke ab Splügen bis nach Hinterrhein in Angriff.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Die alte Steinbrücke lässt den Blick in
die Tiefe der Viamala Schlucht zu.
 
 

 

Es war schon Nacht und dunkel, als wir ein Dorf vor Nufenen mit einer Strassenumleitung infolge Bauarbeiten konfrontiert wurden. Wir folgten den Strassenumleitungsschildern in Richtung der Ortschaft Hinterrhein, welche mit blauer Schrift markiert war. Kein Problem dachten wir, wir befanden uns ja auf einer Hauptstrasse die für jeglichen Verkehr befahrbar war. Doch "oha lätz", bald erschien eine 100er Höchstgeschwindigkeitstafel und noch etwas weiter vorne eine grosse, grüne Tafel mit Ortschaften in weisser Schrift. Jetzt ist der Fall klar. Wir waren mit unseren Bührer Traktoren auf der Autostrasse gelandet. Rückwärtsfahren oder Umkehren ist verboten und extrem unfallgefährdend. Jetzt gibt es nur eins, nämlich mit Vollgas bis zur nächsten Ausfahrt weiterfahren und hoffen, dass nichts passiert und keine Polizei auftaucht!! Das Teilstück dieser Autostrasse konnte nur einspurig befahren werden. Unsere grösste Sorge war dann, dass uns ein Automobilist mit 100km/h Geschwindigkeit ungebremst in den Anhänger krachen würde. Und, als ob das ganze noch nicht selbst so schlimm gewesen wäre, mussten wir, zu unserem Leidwesen, auch noch einen längeren Tunnelabschnitt passieren. Zum Glück gab es darin, bedingt durch die Reparaturarbeiten an der Autostrasse, kleinere Ausweichstellen, sodass die Autos meist ohne Probleme an uns vorbeifahren konnten. Hätten wir ein Radio dabei gehabt, hätten wir unser Tun bestimmt im Äther hören können: "Achtung, Achtung eine wichtige Durchsage zum Strassenverkehr im Raume Rheinwald. Kurz vor der Tunneleinfahrt zum San Bernadino Pass sind zwei verirrte, langsamfahrende Bührer Traktoren auf der Autostrasse in Richtung San Bernadino unterwegs." So das wäre das Kapitel "Mit Bührer Traktoren auf der Autostrasse" gewesen, denn mit der Ausfahrt Hinterrhein konnte auch diese Herzklopfen generierende Episode und dies ohne Polizeikontakt beendet werden.

 

Bei der Familie Lorez, Rothaus in 7438 Hinterrhein bezogen wir erneut ein Stroh - Hotel. Die Mitternacht bedeutete zugleich auch Halbzeit unserer elf tägigen Traktorenreise. Vor lauter umfangreichen Tageserlebnissen wie "Kunkelspass, Mineralbad Andeer, Autostrasse" hatten wir die Mitternachtszeit allerdings voll verschlafen.

 

 

6. Reisetag
(Dienstag, 11. August 2009)

 

Reiseroute:

Hinterrhein - Locarno (74 km)
via San Bernardino Pass - Lostallo - Bellinzona - Locarno - Brione/Minusio

 

Übernachtung:

Parkplatz des Grotto "Cà Nostra"
der Familie Brechbühl, via Orselina 77, 6645 Brione/Minusio
(091 743 58 52)

 

 

Der allmorgentliche Vorbeimarsch der Ziegen in Hinterrhein beschert uns eine kurze Rast und Gespräche mit Anwohnern und dem Ziegenhirten.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Ein ausgiebiges, währschaftes Bauernfrühstück auf dem Landwirtschaftsbetrieb der Familie Lorez stärkte uns vor dem Befahren des San Bernadino Passes. Pünktlich um 08.00 Uhr erfolgte durch das Dörfchen Hinterrhein der tägliche Durchmarsch von unzähligen Ziegen, welche sich auf die Alpweiden begaben. Viele der naturgemäss neugierigen Ziegen blieben vor unseren Bührer Traktoren stehen, denn einen solch ungewohnten Traktorenanblick kriegen die Ziegen nicht jeden Tag zu sehen. Schliesslich waren die Traktoren mit Mais- und Getreidegesteck geschmückt. Ab diesem Moment lief unsere Traktorenbeschmückung natürlich Gefahr gefressen zu werden, denn bekanntlich verzehren Ziegen fast alles was sie in ihr Maul kriegen.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Vor uns die heutzutage unter der Woche verkehrsarme, alte Passstrasse auf den San Bernadino.
 
 

 

Auf der Passhöhe des San Bernadino gönnten wir uns eine kurze Ruhepause. Anschliessend folgte eine kurvenreiche Abfahrt nach Mesocco. Von dort aus, teils auf Nebenstrassen, dem Fluss Moesa entlang, südwärts in Richtung Bellinzona und das ganze Misox hinunter. Um die Stadt Bellinzona zum umfahren benutzten wir die Strasse via Carasso, Sementina und quer über die Magadino Ebene nach San Antonino zum Übernachten.

 

 

Auf der Passhöhe des San Bernadino (2'066m) erhalten die Traktoren ihre "wohlverdiente Verschnaufpause".
Wir Fahrer dürfen uns die Beine vertreten und uns am Anblick der herrlichen Berglandschaft erfreuen.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Unser erster Zwischenhalt mit Ruhepause im Kanton Tessin war am Fluss Moesa. Bei Tagestemperaturen von 32°C ist der Aufenthalt am Fluss sehr angenehm und erfrischend.
 
 

 

Für das Nachtessen fuhren wir mit den Traktoren Richtung Locarno, wo wir auf dem erhöhtem Aussichtspunkt das Grotto "Cà Nostra" in Brione sur Minusio aufsuchten. Die einstündige Anfahrtsstrecke ab San Antonino hat sich wirklich gelohnt. Im Grotto Cà Nostra erhält man auf dem Sitzplatz eine atemberaubende Aussicht auf die ganze Magadino Ebene und den See "Lago Maggiore" mit unzähligen Beleuchtungen und dem Lichterglanz der Städte Locarno und Ascona im Hintergrund. Passend zur sommerlichen Abendstimmung war das köstliche Menü "La Carbonara", das man mit Holzkohle selbst auf dem Tisch grillieren konnte. La Carbonara enthält Rind- und Pferdefleisch, Pouletbrustfilet und Schweinefleisch, wird serviert mit sechs verschiedenen Saucen, sowie wahlweise Pommes Frites oder Reis. Nebst einem saisonalen Salatteller als Vorspeise wurden dazu auch Peperoni und Gurken zum Grillieren aufgetischt. Zum abschliessenden Déssert verwöhnte man uns mit einem Traubensorbet, das mit einem guten Schuss Grappa verfeinert wurde. Dies war wirklich ein sehr köstliches Nachtessen, welches mein Vater und ich dort geniessen durften. Nach diesem oppulenten Mahl fuhren wir glücklich und müde werdend zur Übernachtung nach San Antonino zurück.

 

 

Der Abendausgang im Tessiner Grotto "Cà Nostra" in Brione sur Minusio wird mit dem Menü "La Carbonara" genossen. Das Fleisch grilliert man hier am eigenen Tisch mit dem Holzkohlen-Tischgrill selbst.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

7. Reisetag
(Mittwoch, 12. August 2009)

 

Reiseroute:

Locarno - San Antonino (64 km)
via Ausflug ins Verzascatal - Sonogno

 

Übernachtung:

Schlaf im Stroh
bei der Fam. Tognetti Mario, via del Piano 23, 6592 San Antonino
(091 858 21 70)

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Der Bührer Spezial Oldtimer vor der berühmten Brücke von Lavertezzo.
 
 

 

Dieser Tag umfasste die Strecke des wunderschönen Verzasca Tals bis zuhinterst nach Sonogno. Ab Gordola begann die kurvige Auffahrt zur Verzasca Staumauer, des Lago di Vogorno. Danach führte uns die Strasse entlang des Verzasca Flusses. Besonders auffällig, nebst dem glasklaren Flusswasser, waren die grossen, überall herumliegenden, abgerundeten und ausgewaschenen Felsbrocken. Die Tagestemperatur betrug über 30° Celsius. Daher waren vielen Touristen anwesend, die sich vor allem bei Lavertezzo, vor der bekannten Brücke "Ponte dei Salti" aus dem 17. Jahrhundert, wie Ameisen über die Felsbrocken verteilten.

 

 

Das glasklare Flusswasser der Verzasca lädt bei Aussentemperaturen um die 30°C eigentlich zum kühlenden Bade ein. Doch dies ist in unserem Zeitplan leider nicht vorgesehen.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Ausserhalb von Sonogno ist die Strassenbenützung für den öffentlichen Verkehr verboten. Wir, als landwirtschaftliche Zubringer einer "Milchbränte" (siehe Teil 2 von 4, 2. Reisetag), durften jedoch trotz Verbot bis nach Seccacla weiterfahren. So konnten wir dem Bergbauer die bestellte Milchtause ablieferten. Als Dank dafür wurden wir zum Mittagessen, verbunden mit Gesprächsthemen aus der Landwirtschaft mit Alpbewirtschaftung, eingeladen.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Die für diese Gegend typischen Steinhäuser zieren die Strasse der Dorfdurchfahrt durch Sonogno, im Verzascatal.
 
 

 

 

Wartet dieser Zetor Oldtimertraktor einsam auf seinen nächsten Einsatz? Kaum zu glauben, aber wahr! An diesem Zetor Traktor ist an der Hydraulik ein Jauchemixer fest angehängt, der noch immer im Einsatz steht. Somit wird auch dieser Motor zwischendurch noch "bewegt".
Zwischenzeitlich lässt die Mutter Natur grüssen!
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Am Nachmittag erfolgte die Rückkehr nach San Antonino, wo wir einen Besichtigungstermin auf dem innovativen Gemüsebaubetrieb von Orticoltura Bassi hatten. Der Vater des heutigen Betriebsleiters ist ein bekannter Oldtimersammler und zugleich Präsident der Freunde alter Landmaschinen Sektion Tessin. Daher kriegten wir auch einen "privaten" Besichtigungstermin bei Orticoltuar Bassi.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

In der Magadino Ebene wird, auf dem Gelände des Gemüsebaubetriebs von Orticoltura Bassi, eine Parzellenvorbereitung (Steine einsammeln) für Rollrasen durchgeführt.
 
 

 

Der Sohn Marco Bassi begann mit der Übernahme von vier Tunneln von seinem Vater im Jahre 1986. Jahr um Jahr folgten weitere Tunnel. Auf 11ha wird heute Freilandgemüse produziert, 4ha sind Ackerfläche, 6ha Ausgleichsfläche. Der heutige Betrieb umfasst 4.5ha gedeckte Anbaufläche, davon sind 1.5ha mit Hochglas-Treibhäusern ausgerüstet. Dort werden während fast des ganzen Jahres in erdloser Kultur Tomaten angebaut, darunter in Exklusivrecht die Sorte Kumato. Die Reifung der Kumato Tomaten beginnt von Innen heraus, wodurch sie im Handel als braun-grüne bis rot-braune Tomate erhältlich ist. Die optimale Reifung ist erreicht, wenn die Tomate eine rot-braune Farbe mit leichter Grünfärbung am Stielansatz aufweist. Die Kumato Tomate zeichnet sich durch ihr sehr intensives Aroma und ihre lange Haltbarkeit aus. Sie ist keine gentechnisch veränderte Tomatensorte, sondern eine Hybridzüchtung aus verschiedenen europäischen Tomatensorten. Sollte die dunkelbräunlich-grüne Farbe dazu verleiten, diese Tomate für bitter oder unreif zu halten, der wird erstaunt sein, wie süss sie schmecken. So sehen Kumato Tomaten nun einmal von Natur her aus. Zudem sind Kumato Tomaten ausgesprochen saftig und bissfest, was sie zur ersten Wahl für leckere Salate und viele Rezepte auf Tomatenbasis macht. Kumatos wiegen zwischen 80g und 120g pro Tomate und haben einen Durchmesser von etwa 5 bis 6cm.

 

 

Die Besichtigung der Hochglas-Treibhäuser mit Horsol Tomatenanbau der Firma Orticoltura Bassi fanden wir sehr interessant.
 
 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

 

Neben der Züchtung der Hauptsorte fällt als Innovation auch die nach Arbeitswirtschaftlichkeit optimierte Betriebskonzeption (Anbau-, Ernte- und Nachernteprozesse) auf. Eine weitere Spezialität ist die Kultur von Rollrasen. Hinzu kommt noch der Hotelbetrieb La Perla in San Antonino.

 

Das Abendessen geniessen wir beim Oldtimerkollegen im Hotel La Perla. Natürlich durfte dabei der hauseigene Kumato Tomatensalat nicht fehlen, er war gelinde gesagt einfach herrlich.

 

 

© Peter Vogt, Deitingen SO

Die Oldtimersammlung des Tessiner Sektions-
präsidenten der "Freunde alter Landmaschinen", Sektion Tessin (GTE TI), Guido Bassi.
Nicht sichtbar sind auf diesem Bild die Bührer Traktoren seiner Sammlung, die auch in seiner grossen, vollständig ausgefüllten Garage ihr Zuhause gefunden haben.
 
 

 

Fortsetzung in Teil 4 von 4 

 

© Bührer Traktorenfabrik AG, Hinwil CH-8340 Hinwil
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Hier können Sie die Liste vom März 2008 für Ihre Reisevorbereitungen (im Adobe Acrobat PDF-Format) ansehen/herunterladen.

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Wenn Sie auch ein grosses Traktorenherz haben und sich in die Liste eintragen möchten, dann schreiben Sie uns bitte ein Email mit den Möglichkeiten die Sie anzubieten haben und den Anforderungen die Sie an die Gäste stellen, an:

 

 

Frau Bernadette Oertig

 

 

Mobile:

+41 (0)79 418 45 80

 

 

Email:

 

Wir wünschen allen eine gute Reise!!!

 

© Bührer Traktorenfabrik AG, Hinwil CH-8340 Hinwil
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Die Firma Bührer Traktorenfabrik AG stellt Frau Bernadette Oertig diese Plattform im Internet
für Ihre Tätigkeit auf dem Gebiet des Traktoren-Tourismus zur Verfügung.
 
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nachfolgend "Bührer" genannt, erstellt, noch übernimmt Bührer hierfür in irgend einer Weise die Verantwortung. Bührer lehnt jede Haftung, sowie alle Regressionsansprüche ausdrücklich ab und erklärt hiermit, dass der Inhalt dieser Seiten eine Meinung oder Haltung enthalten kann, die nicht derjenigen von Bührer entspricht.

 

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